Prozessdigitalisierung mit d.velop process studio

Einfache Prozessdigitalisierung aus der Cloud - ohne IT-Kenntisse

Das d.velop process studio ist die ideale Workflow-Lösung, wenn das Dokumentenmanagement System d.velop documents bereits im Unternehmen etabliert ist oder dessen Einführung geplant wird. Diese Lösung lässt sich nahtlos in das bestehende DMS und die gesamte Systemlandschaft integrieren. Alle Workflows können sofort digitalisiert und revisionssicher archiviert werden: Dank der Cloud-Bereitstellung steht einem schnellen Start ohne Installationen nichts mehr im Wege. Der No-Code-Ansatz erlaubt es zudem, dass Mitarbeitende aus den Fachabteilungen eigenständig dringend benötigte Workflows erstellen - ohne auf externe Unterstützung warten zu müssen.

  • Formulare erstellen
  • No-/Low-Code-Ansatz
  • Scripting Engine

  • Workflows designen
  • Vorgefertigte Templates
  • Vielfältige Schnittstellen

Möchten Sie mehr über d.velop process studio erfahren?

Dokumentenzentrierte Prozesse einfach digitalisieren

Entlasten Sie Ihre Mitarbeitenden von zeitintensiven Routineaufgaben und beschleunigen Sie gleichzeitig den Informationsfluss innerhalb Ihrer Organisation. Durch die Automatisierung von Standardprozessen und den Einsatz eines benutzerfreundlichen No-/Low-Code-Ansatzes, der auf dem BPMN 2.0-Standard basiert, lassen sich dokumentenzentrierte Arbeitsabläufe schnell und einfach digitalisieren.

Häufig laufen Prozesse wie die Dokumentenerstellung, Dateneingabe, Prüfung und Freigabe noch manuell und ortsgebunden ab, was viel Zeit kostet. Zudem kämpfen viele Unternehmen mit wiederkehrenden Aufgaben wie der Einhaltung von Lösch- und Aufbewahrungsfristen, die immer wieder dieselben Mitarbeitenden binden. Oft spüren besonders Mitarbeitende in den Fachabteilungen den Druck einer fehlenden Automatisierung, haben aber aufgrund technischer Hürden keinen direkten Zugang zur Lösung.
Bild Tablet mit Dokumenten

Das d.velop process studio

Genau hier setzt die Prozessdigitalisierung mit dem d.velop process studio an: Sie schafft Abhilfe, indem sie Routineaufgaben automatisiert und Arbeitsabläufe beschleunigt. Fachabteilungen werden befähigt, ihre eigenen Prozesse zu gestalten und zu automatisieren: sie können direkt im d.velop process studio ihre Prozesse skizzieren, festlegen, welche Informationen benötigt werden, und so eigenständig digitale Workflows entwickeln, ohne auf die IT-Abteilung angewiesen zu sein. Diese unterstützt nur noch bei der Anbindung von Drittsystemen, wodurch die Flexibilität und Effizienz der Prozessgestaltung erheblich gesteigert wird.

Funktionen im Überblick

Formulare einfach erstellen

Mit dem Formulardesigner lassen sich Formulare ganz einfach und individuell per Drag & Drop gestalten, ohne dass Programmierkenntnisse erforderlich sind. Dank der benutzerfreundlichen Oberfläche lassen sich die Formulare schnell anpassen und ohne großen Aufwand in bestehende Workflows integrieren.

Alle erstellten Formulare sind responsive, was bedeutet, dass sie auf verschiedenen Endgeräten optimal dargestellt werden können.
d.velop process studio Formulardesigner
d.velop process studio templates

Schnell starten mit vorgefertigten Templates

Die effiziente Erstellung von Prozessen wird durch den Zugriff auf vorgefertigte Templates erheblich beschleunigt. Sie können sowohl auf die umfangreiche d.velop Template Library als auch auf eigene Anwendungsbeispiele zugreifen.

Diese bestehenden Templates ermöglichen es Ihnen, Prozesse schnell umzusetzen und standardisierte Abläufe unkompliziert zu implementieren. Darüber hinaus profitieren Sie vom Wissensaustausch in der d.velop Community, der Ihnen zusätzliche Inspiration und bewährte Best Practices für die Prozessgestaltung bietet.

Vielfältige Möglichkeiten mit der Scripting Engine

Die Scripting Engine eröffnet zahlreiche Möglichkeiten zur individuellen Anpassung und Automatisierung von Geschäftsprozessen, um maximale Flexibilität zu gewährleisten. Mit der Scripting-Funktion können Sie Prozesse gezielt auf Ihre spezifischen Anforderungen zuschneiden und Drittsysteme problemlos einbinden.

Durch die Integration einer umfangreichen JavaScript-Bibliothek (Node.js) stehen Ihnen unbegrenzte Möglichkeiten zur Verfügung, um Abläufe zu individualisieren und maßgeschneiderte Lösungen für Ihre Geschäftsprozesse zu entwickeln. So können Sie komplexe Anforderungen effizient umsetzen und Ihre Prozesslandschaft dynamisch gestalten.
d.velop process studio Scripting Engine

Sie haben d.velop process studio bereits im Einsatz?

Unsere Entwickler-Experten unterstützen Sie gern bei der Realisierung Ihrer Workflows mit dem d.velop process studio. Bei Bedarf bieten wir auch Workshops an, in denen wir gemeinsam Ihre Ziele in den Fokus nehmen und an der perfekten Lösung arbeiten.

Büroszene mit Mitarbeitern an zwei Schreibtischen

Schnittstellen

Mit dem d.velop process studio können Sie Systemgrenzen mühelos überwinden und systemübergreifend arbeiten. Die leistungsstarke REST-API ermöglicht es, Formulare automatisch mit Daten aus Drittsystemen zu befüllen, was manuelle Eingaben minimiert und die Effizienz steigert. Darüber hinaus erlaubt die Scripting Engine die nahtlose Integration weiterer Drittsysteme in Ihre Prozesse, sodass Sie Ihre bereits bestehende IT-Landschaft optimal nutzen können. Der Microsoft Power Platform Konnektor erweitert die Möglichkeiten zusätzlich, indem er die Integration von Diensten wie zum Beispiel Microsoft Teams unterstützt. So entsteht eine flexible, vernetzte Arbeitsumgebung, die Ihre Prozesse deutlich vereinfacht.
Microsoft Office Teams Logo
Salesforce Logo
Microsoft SharePoint Logo
NPM Logo
Microsoft Dynamics 365 Logo
HL7FHIR Logo

Online-Demo

Lernen Sie das d.velop process studio in einer kurzen Online-Demo kennen! Wir stellen Ihnen das System ganz persönlich und unverbindlich vor und beantworten gern Ihre Fragen. Füllen Sie dazu einfach das folgende Formular aus oder schreiben Sie uns eine E-Mail.
Wir freuen uns auf Sie!

FAQ - Sie fragen: wir antworten

Sie möchten Ihre Geschäftsprozesse einfach digitalisieren, stehen aber noch am Anfang und haben noch Fragen und Informationsbedarf zu diesem Thema?
An dieser Stelle geben wir Ihnen Antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen.

Prozessdigitalisierung bezeichnet die Umwandlung von manuellen oder papierbasierten Geschäftsprozessen in digitale Formate. Dies geschieht unter Verwendung verschiedener Technologien, darunter:
 
  • Automatisierung: Routinetätigkeiten werden automatisiert, um Fehler zu reduzieren und Effizienz zu steigern.
  • Datenanalyse: Durch die Analyse von Daten können fundierte Entscheidungen getroffen und Prozesse optimiert werden.
  • Workflow-Management-Systeme: Diese Systeme helfen dabei, Arbeitsabläufe zu koordinieren, zu überwachen und zu verbessern.
 Die Prozessdigitalisierung trägt dazu bei, die Effizienz zu steigern, Kosten zu senken und die Transparenz in den Abläufen eines Unternehmens zu erhöhen. Sie ist ein wesentlicher Bestandteil der digitalen Transformation und ermöglicht es Unternehmen, flexibler und wettbewerbsfähiger zu agieren.

Prozessdigitalisierung führt zu einer effizienteren Abwicklung von Geschäftsprozessen, indem sie Arbeitsabläufe strafft und manuelle Aufgaben reduziert. Dies hat mehrere Vorteile:
 
  1. Reduzierung von Fehlern: Durch die Automatisierung und Standardisierung von Prozessen werden menschliche Fehler minimiert.
  2. Verbesserung der Produktivität: Mitarbeitende können sich auf wertschöpfende Tätigkeiten konzentrieren, da Routineaufgaben automatisiert werden.
  3. Grundlage für weitere Technologien: Prozessdigitalisierung schafft die Voraussetzungen für den Einsatz von fortschrittlichen Technologien wie künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen (ML). Diese Technologien können Muster in Daten erkennen, Prognosen erstellen und Entscheidungen unterstützen, was zu weiteren Effizienzsteigerungen und Innovationen führt.
 Die Digitalisierung von Prozessen ist somit nicht nur ein Schritt in Richtung Effizienz, sondern auch ein Fundament für die zukünftige technologische Entwicklung und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen.

Die Prozessdigitalisierung bringt eine Vielzahl von Vorteilen mit sich, die Unternehmen helfen, effizienter und wettbewerbsfähiger zu agieren. Zu den wichtigsten Vorteilen gehören:
 
  1. Schnellere Durchführung von Aufgaben: Digitale Prozesse beschleunigen die Bearbeitung von Aufgaben, da manuelle Eingriffe minimiert und Abläufe automatisiert werden.
  2. Reduzierung menschlicher Fehler: Automatisierung sorgt dafür, dass standardisierte Prozesse fehlerfrei ablaufen, was die Qualität der Ergebnisse erhöht.
  3. Verbesserte Transparenz und Nachverfolgbarkeit: Digitale Workflows ermöglichen eine klare Übersicht über den Status von Aufgaben und Projekten, was die Kontrolle und Optimierung von Prozessen erleichtert.
  4. Bessere Integration mit anderen Systemen: Digitale Prozesse lassen sich nahtlos in bestehende IT-Infrastrukturen integrieren, wodurch ein reibungsloser Datenaustausch zwischen verschiedenen Systemen gewährleistet wird.
  5. Antwort auf den IT-Fachkräftemangel: Durch die Automatisierung von Routineaufgaben kann der Bedarf an spezialisierten IT-Fachkräften reduziert werden. Mitarbeitende können sich auf komplexere, strategische Aufgaben konzentrieren, was die Produktivität und Zufriedenheit steigert.
Die Digitalisierung von Prozessen bietet somit nicht nur Effizienzgewinne und Kostensenkungen, sondern auch strategische Vorteile in einem zunehmend digitalisierten und wettbewerbsorientierten Umfeld.

Bei der Umsetzung der Prozessdigitalisierung gibt es einige zentrale Aspekte, die unbedingt beachtet werden sollten, um den Erfolg des Projekts sicherzustellen:
 
  1. Prozessanalyse: Bevor Prozesse digitalisiert werden, sollten sie gründlich analysiert und optimiert werden. Es ist wichtig, zu verstehen, welche Prozesse automatisiert werden können und welche Anpassungen nötig sind, um effizienter zu arbeiten.
  2. Technologieauswahl: Die Wahl der richtigen Technologien ist entscheidend. Sie sollten gut zu den spezifischen Anforderungen des Unternehmens passen und zukunftssicher sein, um mit den technologischen Entwicklungen Schritt halten zu können.
  3. Integration in bestehende Systeme: Neue digitale Prozesse müssen nahtlos in die vorhandenen IT-Infrastrukturen integriert werden, um Datenbrüche zu vermeiden und die Effizienz zu maximieren.
  4. Hohe Benutzerakzeptanz: Die Akzeptanz der neuen Systeme durch die Mitarbeitenden ist entscheidend für den Erfolg der Digitalisierung. Es sollten Schulungen und unterstützende Maßnahmen angeboten werden, um die Umstellung so reibungslos wie möglich zu gestalten. <
  5. Gute Datenqualität: Für den Erfolg digitaler Prozesse ist die Qualität der Daten von zentraler Bedeutung. Es sollte sichergestellt werden, dass die Daten korrekt, vollständig und aktuell sind.
  6. Sicherheit und Datenschutz: Bei der Digitalisierung von Prozessen muss der Schutz sensibler Daten gewährleistet sein. DSGVO-konforme Lösungen und Sicherheitsmaßnahmen sind unverzichtbar, um die Daten vor unbefugtem Zugriff zu schützen. <
  7. Erfahrener Digitalisierungspartner: Arbeiten Sie mit einem erfahrenen Digitalisierungspartner zusammen, der bereits zahlreiche Kundenprojekte erfolgreich umgesetzt hat. Ein Partner mit Fachwissen und Erfahrung kann den Prozess effizient gestalten und dabei helfen, potenzielle Herausforderungen zu meistern.
 Diese Aspekte sorgen dafür, dass die Prozessdigitalisierung erfolgreich und nachhaltig umgesetzt wird, sodass Ihr Unternehmen langfristig von den Vorteilen profitieren kann.

Mit dem d.velop process studio haben Fachabteilungen die Möglichkeit, ihre eigenen Prozesse eigenständig abzubilden und zu automatisieren. Dies geschieht durch eine intuitive Benutzeroberfläche, die es den Nutzern ermöglicht, den gesamten Prozess zu gestalten und zu steuern. Die Schritte im Prozess werden klar definiert, und es wird festgelegt, welche Informationen an welchen Stellen benötigt werden.
 
  • Fachabteilung: Die Fachabteilung übernimmt die Modellierung des Prozesses. Sie beschreibt im d.velop process studio detailliert, wie der Prozess abläuft, und legt fest, welche Informationen zu welchen Zeitpunkten oder in welchen Prozessschritten benötigt werden.
  • IT-Administrator: Der IT-Administrator sorgt dafür, dass die technischen Voraussetzungen erfüllt sind. Das bedeutet, dass die erforderlichen Informationen aus anderen Systemen in das d.velop process studio integriert und an den entsprechenden Stellen zur Verfügung gestellt werden. Dadurch wird sichergestellt, dass alle benötigten Daten nahtlos in den automatisierten Prozess einfließen.
 Durch diese klare Aufgabenteilung und die benutzerfreundliche Gestaltung des d.velop process studios können Unternehmen ihre Prozesse effizienter gestalten und die Digitalisierung vorantreiben, ohne dass tiefgehende IT-Kenntnisse erforderlich sind.

Um Prozesse erfolgreich zu automatisieren und im Alltag effektiv umzusetzen, sollten die folgenden Schritte beachtet werden:
 
  • Planung und Design: Zu Beginn ist es wichtig, eine klare Planung durchzuführen. Die Fachabteilung sollte ihren Prozess skizzieren und im Detail festlegen, welche Schritte notwendig sind. Im d.velop process studio kann die Fachabteilung direkt beschreiben, welche Informationen zu welchen Zeitpunkten und an welchen Stellen benötigt werden. Eine sorgfältige Planung legt den Grundstein für eine erfolgreiche Prozessautomatisierung.
  • Technische Implementierung: Sobald die Planung des neuen Prozesses abgeschlossen ist, beginnt die technische Implementierung. Hierbei werden die Prozessschritte in das System integriert, und die notwendigen Verbindungen zu anderen IT-Systemen hergestellt, um sicherzustellen, dass alle erforderlichen Daten zur Verfügung stehen. Der IT-Administrator spielt hierbei eine zentrale Rolle, indem er die technischen Voraussetzungen schafft.
  • Einführung des Freigabeprozesses: Nach der Implementierung wird der neue Prozess eingeführt. Dies erfordert Schulungen und gegebenenfalls Anpassungen, um sicherzustellen, dass alle Beteiligten den Prozess verstehen und effektiv nutzen können.
  • Überwachung und Optimierung: Nach der Einführung sollte der Prozess regelmäßig überwacht werden, um seine Effektivität zu prüfen. Es ist wichtig, kontinuierlich Feedback zu sammeln und den Prozess zu optimieren, um sicherzustellen, dass er den aktuellen Anforderungen entspricht und effizient bleibt. Anpassungen und Verbesserungen sind Teil eines dynamischen Prozessmanagements.
 Durch diese systematische Vorgehensweise wird sichergestellt, dass die Prozessautomatisierung nicht nur erfolgreich implementiert wird, sondern auch nachhaltig im Alltag funktioniert.